Problemstellung: Teamgeist erhöhen
Es ist Zeit den Umgang mit Mitarbeiter:innen zu überdenken.
Neue Arbeitszeitmodelle, mehr Homeoffice, weniger Bevormundung:
New Work ist längst Realität und ein Faktor beim Recruiting.
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Veröffentlicht am: 07.04.2020
„Man kann nicht nicht kommunizieren”, so lautet ein berühmter Satz aus der Rhetorik. Ebenso gilt im Jahr 2020: Man kann sich als Unternehmen nicht nicht zum Thema Nachhaltigkeit positionieren. Wer einfach keine Schritte in diese Richtung übernimmt, läuft Gefahr, irgendwann dafür Kritik abzubekommen. Im schlimmsten Fall endet diese Kritik sogar in einem Shitstorm – das passiert vor allem dann, wenn Ihr Handeln als Doppelmoral empfunden wird.
Umgekehrt können Sie sich als Energieanbieter die Sympathien der Menschen sichern, wenn Sie sich besonders stark für das Thema Nachhaltigkeit einsetzen. Dabei gibt es ganz sicher nicht den einen einzigen Weg, wie Sie das tun können – und der oft zitierte Teufel steckt im Detail. Denn Sie können nicht im laufenden Betrieb nachhaltig agieren und im Marketing auf Ihre eigenen Prinzipien pfeifen. Das fällt Ihrem Unternehmen auf den Kopf.
Die Supermarktkette BILLA setzt mit einer ganzen Reihe an Maßnahmen ein tolles Zeichen für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit im Einzelhandel. Die vielleicht bekannteste und werbewirksamste: „Raus aus Plastik”. Wie der Name schon sagt, versucht BILLA im Rahmen dieser Maßnahme, den Plastikmüll weitestgehend aus seinen Filialen zu verbannen. Und der Erfolg ist beeindruckend: Bereits 1.000 Tonnen Plastikmüll konnte BILLA einsparen.
Natürlich ist es damit nicht getan. Denn um auf die Marketingmaßnahmen zurückzukommen: Auch beim Werbematerial wird die Supermarktkette wahrscheinlich weitestgehend auf herkömmliches Plastik verzichten. Alles andere könnte schnell als Doppelmoral aufgedeckt werden. Nicht nachhaltige Werbeartikel gehören als Werbemittel der Vergangenheit an und wirken sich heutzutage schon fast markenschädigend und veraltet aus.
Ist das mit dem Plastik wirklich so ein sensibles Thema – oder übertreiben wir da vielleicht ein wenig? Nun ja, um diese Frage zu beantworten, greifen wir gerne auf eine Geschichte zurück, die wir schon mehrfach so oder so ähnlich erlebt haben.
Denken Sie an Ihren letzten Besuch im Fußballstadion – und vor allem an das Verlassen des Gebäudes nach dem Spiel. Überall am Boden sammelt sich der Müll. Überreste der Fan Choreo, Trinkbecher, Merchandise. Was früher noch ohne großer Aufmerksamkeit hingenommen wurde, kann heute zu lästigen Reporterfragen führen. Denn was da am Boden liegt, ist nichts anderes als eine Menge Plastikmüll. Und wenn Sie da nicht die richtige Antwort parat haben, landen Sie als Verein & Vereinssponsor schnell in den Schlagzeilen und erleiden einen deutlichen Imageverlust.
Heißt das, Sie müssen für ein nachhaltiges Image auf alle Werbeartikel verzichten, die bekanntermaßen aus Plastik produziert werden? Keineswegs! Eine Alternative dazu stellen wir Ihnen gleich vor!
Als Energieanbieter stehen Sie beim Thema Nachhaltigkeit natürlich besonders im Rampenlicht – was zu diversen zusätzlichen Herausforderungen führt. Nachhaltige Energiequellen sind allgemein bekannt und ihre Verwendung wird von Ihren Kunden natürlich auch eingefordert.
Realistisch gesehen können Sie aber nicht von heute auf morgen alle „veralteten”, weniger nachhaltigen Energiequellen abstellen und durch neue ersetzen. Alleine preislich hätte das vermutlich Auswirkungen, die Sie gegenüber Ihren Kunden nicht vertreten können. Daher liegt es an Ihnen, Zeichen zu setzen und kontinuierlich umzubauen.
Indem Sie solche Zeichen richtungsweisend setzen, können Sie mit Vorbildcharakter vorangehen und Brücken bauen. Es gibt heutzutage Alternativen zu Plastik, die ökologisch abbaubar sind. In der Handhabung und im Aussehen weisen sie fast keinen Unterschied auf – und doch zersetzen sie sich mit der Zeit, was für die Umwelt große Vorteile mit sich bringt. Beispiele dafür sind kompostierbare Klatschstangen, Werbeartikel aus Holz- und Bambusmaterialien und Mehrwegflaschen.
Dadurch ist es uns möglich, Ihnen herkömmliche Werbeartikel mit üblicherweise hohem Plastikanteil deutlich umweltfreundlicher und nachhaltiger anzubieten. So können Sie Ihre Kunden ganz einfach begeistern und Konzernrichtung vorgeben. Denn ein Energieanbieter, der schon im Marketing auf solche Details achtet, wird in den Augen Ihrer Kunden auch bei der Stromgewinnung alles daran setzen, nachhaltig zu handeln. So setzen Sie bei Ihren Kunden wichtige Assoziationen, die sich garantiert auszahlen werden.
Wollen auch Sie im Marketing auf Nachhaltigkeit setzen? Geben Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir informieren Sie über unser großes Angebot an nachhaltigen, ökologisch abbaubaren Werbemitteln. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächste Kampagne planen!
Es ist Zeit den Umgang mit Mitarbeiter:innen zu überdenken.
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